Der künstlerische Leiter Roger M. Buergel und die Kuratorin Ruth Noack zeigten, dem Anspruch der documenta gemäß, Kunst aus den verschiedenen Weltregionen und aller erdenklicher Medien. Dabei wurden die Werke aus 5 Jahrhunderten nicht bezugslos aneinandergereiht, sondern zueinander ins Verhältnis gesetzt.

Die documenta 12 orientierte sich an drei Leitmotiven, die bewusst als Fragen formuliert wurden: Ist die Moderne unsere Antike? Was ist das bloße Leben? Was tun?

750.000 Besucher konnten in den hundert Tagen in Kassel ca. 530 Werke von 114 KünstlerInnen sehen.

Im Vortrag werden Bilder von den Ausstellungen im Fridericianum, im Aue-Pavillon, in der documenta-Halle, in der Neuen Galerie und im Schloss Wilhelmshöhe gezeigt.