Alle fünf Jahre verwandelt die Documenta, die weltweit wichtigste Ausstellung, die kleine Stadt Kassel für 100 Tage in einen riesigen Künstlerkongress.
Die künstlerische Leiterin Carolyn Christov-Bakargiev hat die Schau unter das Leitmotiv „Zusammenbruch und Wiederaufbau“ gestellt.
Mehr als 300 KünstlerInnen stellten an etwa 60 Ausstellungsorten in Kassel (Fridericianum, Neue Galerie, documenta-Halle, Karlsaue …) ihre Werke aus. Weitere Ausstellungsorte waren Kairo, Banff (Kanada) und vor allem Kabul.
Die 13. Documenta schloss beinahe erwartungsgemäß mit einem Besucherrekord (860.000 BesucherInnen in Kassel, 27.000 in der afghanischen Hauptstadt) ab.